Wichtiger Hinweis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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Damit die Seite nicht zu unübersichtlich wird, bitte ich euch, eure Texte in die Seiten "Ergebnisse..." zu schreiben.
Diese findet ihr nach den "Bleistiften"
Öffnet bitte dort die neue Seite, klickt auf "bearbeiten" und tragt eure Ergebnisse ein.
Damit ich einfacher weiß, wer was geschrieben hat, solltet ihr eure Texte unterschreiben.
Aufgabe: Persönliche Assoziation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Was assozierst du mit dem Wort Freizeit? Schreibe eine Liste nach folgender Vorgabe:
- F =
- R =
- E =
- I =
- Z =
- E =
- I =
- T =
Ergebnisse zu dem Wort Freizeit
Aufgabe: 2 mögliche Assoziationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Vergleich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Vergleiche dein Ergebnis mit den folgenden Beispielen.
- Begründe, wo und warum sich beide Assoziationen unterscheiden.
Assoziation 1
- F= Freude
- R= Regeneration
- E= Erlebnis
- I= Individualisierung
- Z= Zerstreuung
- E= Energie auftanken
- I= Interesse
- T= Träume
Assoziation 2
- F= Frust
- R= Resignation
- E= Einsamkeit
- I= Illusion
- Z= Zerstörung
- E= Energie verschwenden
- I= Ideenlosigkeit
- T= Trauma
Erklärungen und Beispiele[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Erkläre die oben stehenden Begriffe.
- Finde Beispiele zu den Begriffen. (Beispielsätze)
- Mit welche Assoziationen bist du einverstanden, mit welchen nicht. Begründe deine Aussage.
- Welche Gründe kann es für die negativen Assoziationen geben?
Ergebnisse zu den Assoziationen zur Freizeit
Du wirst jetzt mehrere Lese- und Hörtexte über das Freizeitverhalten der Deutschen kennen lernen. Vergleiche diese Informationen mit deinem Land.
Ergebnisse zur Beobachtungsaufgabe:Unterschiede im Freizeitverhalten
Aufgabe: Deutsche am Balaton[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Deutsche verbringen schon seit Jahren ein Teil ihrer Freizeit als als Touristen am Balaton / Plattensee. Wie stellt ihr euch den typischen deutschen Urlauber vor?
Ergebnisse: Typischer deutscher Urlauber
Aufgabe: Der typische ungarische Urlauber[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Schreibe einen kurzen Text, wie man einen typischen ungarischen Urlauber im Ausland sehen würde.
Ergebnisse: Typischer ungarischer Urlauber
Aufgabe: Wie sieht man die Ungarn im Ausland?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Lies folgenden Text:
- Wie sieht man die Ungarn im Ausland?
- Vergleiche - Wie sehen die Ungarn sich selbst?
- Welche Gründe gibt es für die unterschiedlichen Sichtweisen?
Ergebnisse: Wie sieht man die Ungarn im Ausland?
Aufgabe: Schaubilder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Beschreibe folgende Schaubilder.
- Was sagen diese über das Freizeitverhalten der Deutschen aus?
- Welche Unterschiede gibt es zu deinem Land?
Hilfreiche Links zur Diagrammanalyse findest du hier: Diagramme/ Schaubild
Was ist Lebensqualität?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Es ist nicht möglich ein kluges, schönes und gerechtes Leben zu leben, ohne angenehm zu leben. Epikur
- Was meint Epikur mit dieser Aussage?
- Was denkst du? Sind die Deutschen mit ihrer Freizeit zufrieden?
- Begründe deine Vermutungen.
- Lässt sich Lebensqualität kaufen?
Lebensqualität beschreibt die Höhe persönlicher Zufriedenheit. Diese wächst mit der Erfüllung von Wünschen und Bedürfnissen im körperlichen, geistigen, seelischen und materiellen Bereich, ausgehend von der aktuellen Lebenssituation.
- Was bedeutet für dich Lebensqualität?
Wo leben die glücklichsten Europäer?
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Aufgabe: Text 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Lies nun folgenden Text.
- Welche Vermutungen haben sich bestätigt?
Text 1 Freizeit und Urlaub
Wie wird unsere Freizeitwelt in Zukunft aussehen?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Eine Übung auf Grundlage einer Sendung von Susanne Tölke. Ausstrahlung in Bayern2Radio: 5./7.7.1999
Am besten kann Horst Opaschowski diese Frage beantworten. In breit angelegten Studien wies er als Erster nach, dass "Freizeit" zwei Gesichter hat, nämlich das Verlangen nach Freisein und Ungebundenheit einerseits und Passivität und Leere andererseits.
Aufgabe: Inhaltsangabe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Horst Opaschowski gilt allgemein als "Freizeitpapst" (Wirtschaftswoche), ja als Gründer des Faches Freizeitwissenschaft. Im Lehrbuch "Blick auf Deutschland" legt er seine Gedanken über die Freizeitforschung dar.
Einen kurzen Überblick über seine Gedanken findet man hier:
Inhaltsangabe: Interview mit dem Freizeitforscher Dr. Horst Opaschowski
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Aufgabe: Chinesische Legende / LV und HV[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Lies die chinesische Legende.
- Was ist die Aussage dieser Legende?
- Schreib deine Gedanken in einem Satz.
http://www.br-online.de/wissen-bildung/collegeradio/medien/religion/freizeitforschung/
Chinesische Legende
Prof. Opaschowski erzählt eine chinesische Legende:
Es gab einmal einen Bauern, dessen Pferd davonlief, und dabei handelte es sich um eine herrliche, preisgekrönte Stute, und sofort kamen die Nachbarn, um dem Bauern ihr Mitleid über den herben Verlust auszusprechen: "Du bist sicher sehr traurig?” sagten sie, doch der Bauer antwortete nur: "Vielleicht. Und eine Woche später kam die Stute zurück und brachte fünf wilde Pferde mit. Und wieder kamen die Nachbarn, diesmal zur Gratulation. Du bist jetzt sicher sehr glücklich!" sagten sie und wieder antwortete der Bauer: "Vielleicht". Am nächsten Tag versuchte der Sohn des Bauern, auf einem der Wildpferde zu reiten. Er wurde abgeworfen und brach sich ein Bein. “So ein Pech!” sagten die Nachbarn. “Vielleicht”, antwortete der Bauer. Drei Tage später kamen Offiziere ins Dorf, um Soldaten zu rekrutieren. Sie nahmen alle jungen Männer mit, eben nur den Sohn des Bauern nicht, weil er für den Kriegsdienst untauglich war.
Ergebnisse: Chinesische Legende
Hier hören 1:13Min.
Warum erzählt Opaschowski diese Legende, in der Glück aus Unglück erwächst und umgekehrt. Welchen Zusammenhang kann man zur Freizeit herstellen?
Aufgabe: Das Erlebniszeitalter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Erlebniszeitalter
O-Ton: Opaschowski über den Menschen im angehenden Erlebniszeitalter: Er will unterhalten werden, etwas erleben. Er sucht sich Menschen und Dinge, die seine Bedürfnisse befriedigen. Es lassen sich die beiden Charaktere des Versorgungskonsumenten und des Erlebniskonsumenten unterscheiden(oft vereinigt in einer Person).
Aufgabe: 10 Gebote[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Prof. Opaschowski schlägt die zehn Gebote für das 21. Jahrhundert vor.
- Welche der Gebote findest du interessant, welche würdest du ablehnen?
- Begründe deine Aussagen.
Die 10 Gebote für das 21. Jahrhundert
- Ergänze die 10 Gebote mit deinen Ideen.
Wie sehen wir die Freizeitwelt der Zukunft?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Kritiker der Freizeit sind der Meinung, dass die Freizeit keine wirklich freie Zeit sei. Sie bleibe der Arbeit untergeordnet. In der Freizeit könne man nicht tun, was man will, denn man müsse sich erholen.
- Beschreibe mit Hilfe der 10 Gebote, wie die Freizeitwelt in der Zukunft aussehen wird.
- Wähle dazu fiktive Figuren, die in der Zukunft leben werden.
Ergebnisse: Freizeitwelt der Zukunft
Weiterführende Aufgaben und Links[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Frustrierte Neue Welt - Gespräch mit Horst Opaschowski
Prof. Opaschowski sieht folgende Perspektiven: "Deutschland wird grau", d.h. Deutschland hat den geringsten Anteil an jungen Menschen in der Welt. Der Senioren-Anteil wird immer stärker. Wir stehen vor einem Erlebniszeitalter. Die Konsumgesellschaft teilt sich in Versorgungskonsumenten, die jeden Pfennig umdrehen und Erlebniskonsumenten, die "auf den Putz hauen". Die Individualisierung nimmt zu ,z.B. im Freizeitsport und im Tourismus. Kunstwelten entstehen, die die Natur simulieren. Helfen ist nicht mehr Selbstzweck, sondern dient dem Eigennutz.
Gesamtsendung hier hören 29 : 04 Audio
Fragen im Überblick
- Online Fragebogen zum Thema Freizeit
- Unterrichtseinheit zur Landeskunde für die Mittelstufe zum Thema Freizeit (MELK) (zurzeit nicht erreichbar)
Eine online Ausstellung über folgende Themen: Was sind eigentlich deutsche Tugenden? Was verbindet mich mit anderen Deutschen? Was sagt mir das Wort Heimat? Welches Bild haben andere Nationen von uns? Was ist typisch deutsch? Wann ist man ein/e Deutsche/r?
- Lebensqualität in Ost und West - ein Vergleich
http://www.zum.de/Faecher/Materialien/dittrich/Pruefung/lebensqualitaet_im_vergleich.htm
1. Vergleiche Osten und Westen!
2. Ordne die Bundesländer von sehr guter bis sehr schlechter Lebensqualität!
3. Wie könnte man die Lebensqualität messen?
- Siehe auch die Zusatzinformation zur Lebensqualität